Als DJI neue FPV-Drohne auf der IFA in Berlin vorstellte, war ich besonders von der Größe der Neo positiv überrascht. Die Drohne selbst hat den Gewicht von nur 135 Gramm. Auch der Preis von nur 199 Euro spricht für sich – zwar ohne Controller. Aber dies ist überhaupt kein Problem, da DJI Neo nicht unbedingt einen Controller benötigt bzw. auch per Smartphone gesteuert werden kann.
Ich habe mich für die günstigere Variante entschieden, da ich bereits RC 2 Fernsteuerung von der DJI Mini 4 Pro habe und in Zukunft mehr die FPV Funktion nutzen möchte.
Firmware Update notwendig
Um DJI RC 2 Fernsteuerung in Kombination mit DJI Neo nutzen zu können, muss das Firmware-Update über den Smartphone ausgeführt werden. Anschließend kann der Controller problemlos gekoppelt werden.

Dieses Update ist ebenfalls notwendig um die Drohne in Verbindung mit DJI Goggles 3, DJI RC Motion 3 oder DJI FPV Remote Controller 3 zu nutzen.
Allgemeines zu DJI Neo
DJI Neo liefert ultrastabile 4K-Videos, die in jeder Situation beeindrucken, und die KI-Verfolgung und QuickShot erleichtern das Filmen.
Auf Grund des Gewichts von 135 Gramm fällt die Drohne in die C0-Kategorie. Die genannte Kategorie zeichnet Drohnen, die ein besonders geringes Risiko darstellen. Daher haben diese Drohnen nur sehr geringe Auflagen und gleichzeitig viele Freiheiten.
Aber Achtung: DJI Neo gilt nicht als Spielzeug bzw. Spielzeugdrohne im Sinne der EU-Spielzeugregelungen (EU 2009/48/EG).